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Kastration mit schonender Narkose und persönlicher Betreuung

Kastration & Sterilisation

  • Individuell angepasste Narkoseform je nach Tier, Rasse und Eingriff
  • Labor-Check vor der OP für maximale Sicherheit direkt vor Ort
  • Persönliche Betreuung beim Aufwachen durch unser Team
  • Ehrliche Aufklärung zu Zeitpunkt, Ablauf und Erholungszeit
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Eine Entscheidung,
die viele Fragen aufwirft

Das Problem

Die Kastration Ihres Hundes oder Ihrer Katze ist ein Routineeingriff, trotzdem löst er bei vielen Tierhaltern Unsicherheit aus. Der richtige Zeitpunkt ist nicht immer klar: Manche Quellen empfehlen eine frühe Kastration, andere raten zum Abwarten bis nach der ersten Läufigkeit. Im Internet finden sich widersprüchliche Meinungen, und jeder Tierhalter erzählt eine andere Geschichte.

Hinzu kommt die Sorge vor der Narkose. Viele Tierhalter fragen sich, ob ihr Tier sicher wieder aufwacht, wie lange die Erholung dauert und ob Schmerzen zu erwarten sind. Gerade bei älteren Tieren oder kurznasigen Rassen wie Bulldoggen oder Perserkatzen ist die Angst vor Komplikationen besonders groß.

Die fehlende Klarheit macht eine ohnehin emotionale Entscheidung noch schwerer. Sie möchten das Richtige für Ihr Tier tun, aber es fehlt Ihnen eine verlässliche Einschätzung, die auf Ihr Tier und Ihre Situation zugeschnitten ist.

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Was bei unpassendem Zeitpunkt oder Methode passiert

Die Folgen

Eine Kastration ist Routine, aber der Zeitpunkt und die Methode entscheiden über den Verlauf. Hier sind vier Aspekte, die Sie kennen sollten, bevor Sie sich entscheiden.

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Zu frühe Kastration

Bei manchen Rassen kann eine sehr frühe Kastration das Wachstum und die Knochenentwicklung beeinflussen. Große Hunderassen profitieren oft davon, wenn man bis nach der Geschlechtsreife wartet. Eine pauschale Empfehlung gibt es nicht, jedes Tier ist anders.

Unklare Narkoserisiken

Jedes Tier reagiert anders auf Narkose. Ohne gründliche Voruntersuchung bleiben Risikofaktoren wie Herzprobleme, Niereninsuffizienz oder rassetypische Besonderheiten unentdeckt. Eine OP-Tauglichkeitsuntersuchung vor dem Eingriff zeigt, ob Ihr Tier die Narkose problemlos verträgt oder ob Anpassungen nötig sind.

Fehlende Voruntersuchung

Unerkannte Herz- oder Nierenprobleme können während der Narkose zu Komplikationen führen. Ohne vorherige Labordiagnostik bleiben diese Risiken unsichtbar. Ein einfacher Bluttest vor der OP deckt solche Probleme rechtzeitig auf.

Unklare Nachsorge

Wenn Sie nach der OP nicht wissen, wie lange Ihr Tier Schmerzmittel braucht oder wann Sie sich Sorgen machen sollten, entsteht unnötiger Stress. Manche Tierhalter rufen drei Mal an, andere kommen zu spät zur Kontrolle. Klare Anweisungen verhindern beides.

So führen wir Kastrationen sicher durch

Unsere Lösung

Unser Ansatz kombiniert moderne Ausstattung mit persönlicher Betreuung. Sie bekommen vor der OP alle Informationen, die Sie brauchen, und Ihr Tier wird vom selben Team betreut, das Sie schon aus dem Vorgespräch kennen.

Individuell angepasste Narkose

Wir passen die Narkoseform an Ihr Tier an, nicht umgekehrt. Je nach Rasse, Alter und Art des Eingriffs wählen wir die Methode, die für Ihr Tier am sichersten ist. Das ermöglicht eine kontrollierte Durchführung und eine möglichst kurze Erholungszeit nach der OP.

OP-Tauglichkeits-untersuchung

Vor jeder OP untersuchen wir Ihr Tier gründlich auf Herz, Kreislauf und Organfunktionen. Unser hausinternes Labor prüft Nieren- und Leberwerte. So erkennen wir Risiken rechtzeitig und passen die Narkose individuell an Ihr Tier an.

Individuelle Zeitpunkt-Beratung

Wir besprechen mit Ihnen, wann der beste Zeitpunkt für Ihr Tier ist. Dabei berücksichtigen wir Rasse, Alter, Gesundheitszustand und Ihre persönliche Situation. Es gibt keine Pauschalempfehlung, nur eine Einschätzung, die zu Ihrem Tier passt.

Klare Nachsorge-Anleitung

Sie bekommen vor der Entlassung eine genaue Anleitung: Wie lange braucht Ihr Tier Schmerzmittel, wann darf es wieder fressen, was ist normal und wann sollten Sie anrufen. Keine vagen Formulierungen, sondern konkrete Zeitangaben und klare Kriterien.

Kastration oder Sterilisation?

Wir führen ausschließlich Kastrationen durch, bei denen die Keimdrüsen (Hoden bei Rüden, Eierstöcke bei Hündinnen und Katzen) vollständig entfernt werden. Die Sterilisation, bei der nur die Fortpflanzungsfähigkeit unterbrochen wird, bieten wir bewusst nicht an. Die Kastration verhindert nicht nur ungewollten Nachwuchs, sondern reduziert auch hormonbedingte Erkrankungen wie Gebärmutterentzündungen oder Prostataprobleme.

Vier Gründe für Ihre Entscheidung

Warum bei uns

Moderne Ausstattung und flexible Narkoseformen

Inhalationsnarkose und hausinternes Labor gibt es nicht in jeder Praxis. Wir können je nach Tier und Eingriff die passende Narkoseform wählen. Das bedeutet: keine Wartezeiten auf externe Laborbefunde und eine Narkose, die präzise auf Ihr Tier abgestimmt ist.

Persönliche Betreuung durch kleines Team

Unser Team besteht aus vier Personen. Ihr Tier wird von denselben Ansprechpartnern betreut, die Sie schon aus dem Vorgespräch kennen. Keine wechselnden Gesichter, keine anonyme Klinik-Atmosphäre.

Transparente Kommunikation ohne Beschönigung

Wir erklären Ihnen vor der OP ehrlich, was auf Sie zukommt: Kosten, Risiken, Erholungszeit. Keine vagen Aussagen, sondern klare Fakten. Sie entscheiden auf Basis vollständiger Informationen, nicht auf Basis von Hoffnungen.

Erfahrung und langfristiges Vertrauen

Viele Tierhalter kommen bereits mit dem zweiten oder dritten Tier zu uns. Das passiert nicht zufällig. Es entsteht, wenn eine Praxis über Jahre hinweg hält, was sie verspricht.
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